Projektgruppe 25: Dokumentation der Projekttage 2024


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Das Dokumentationsteam der Projekttage setzte sich zusammen aus ambitionierten Schülerinnen und Schülern der Stufe 8, der Q1 und Q2.

Aufgabenstellung an die Gruppe war die Berichterstattung über die Inhalte und Unternehmungen der einzelnen Arbeitsgruppen während der Projektwoche zum Holocaust-Gedenktag. Es sollten Spotlights auf die Arbeit und die entstehenden Produkte in den einzelnen Projekten geworfen werden, Interviews geführt und die gemeinsame Arbeit in den Gruppen fotografisch dokumentiert werden.

Vielfältige Beiträge für die Homepage des Petrinum und für die entsprechenden Social Media waren ebenso geplant, wie eine Bilderschleife zur Präsentation beim abschließenden Gedenkakt am letzten Projekttag in der Aula. Nicht zuletzt sollten alle Berichte auf der Website zur Projektwoche im Internet abrufbereit zur Verfügung stehen.

Angespornt von diesen vielfältigen Aufgaben und höchst motiviert von der Tatsache, dass in dieser Arbeitsgruppe das freie, eigenständige Arbeiten im Vordergrund stand, machten sich die „rasenden Reporter” des Dokumentationsteams auf und besuchten die einzelnen Projekte, begleiteten Exkursionen, machten Interview- und Fototermine aus, um in regelmäßigen Abständen wieder in die „Redaktionsräume” im Neubau zu gemeinsamen Redaktionssitzungen zurückzukehren, bei Tee und Keksen ein kreatives Päuschen einzulegen und dabei die nächsten Schritte zu planen.

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Die Laptops klackerten bei der Formulierung der Texte, leise Konzentrationslaute waren bei der Bildbearbeitung zu hören, während eine kleine Gruppe die Fotografien auf die DSVGO-Listen hin überprüfte. Die „Redaktionsleiter” Frau Metz und Herr Büdding, zuständig für Text- und Bildgestaltung sowie für die Dokumentations- und die Website-Erstellung, hielten die Stellung in der „Zentrale” und halfen aus beim Festzurren von Konzepten, der Ausgestaltung der Artikel oder gaben organisatorischen Tipps zu den vielfältig anfallenden Fragen, nicht zuletzt zum - nicht immer einfachen - Festzurren der Interviewtermine.

Am Donnerstagnachmittag war der Großteil der Arbeit geschafft, die Texte geschrieben, auf die Arbeitswebsite hochgeladen und mit Hashtags versehen. Nun konnten auch die erstellten Fotografien zur geplanten Bilderschleife für die Präsentation zusammengestellt werden.

Bevor und während dann die Bilderpräsentation am Abschlusstag während des Gedenkaktes gezeigt wurde, gab es noch einmal Arbeit für die Fototeams: Bei der multireligiösen Feier, beim Gedenkakt, der Enthüllung der Gedenktafeln und auch beim Rundgang durch die Ausstellung zur Projektwoche galt es, die Begegnungen der Schulgemeinschaft und der vielfältigen Besucher einzufangen und festzuhalten. Ob oben von der Galerie der Gymnasialkirche oder unterwegs im Schulgebäude, die Kameras klickten und hielten viele denkwürdige und bewegende Momente fest.

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Das Dokumentationsteam möchte sich an dieser Stelle bei der gesamten Schulgemeinschaft für die bereitwillig gegebenen Interviewbeiträge, die Geduld während der Erstellung der Gruppenfotos und vor allem auch für das aus den Arbeitsgruppen selbst beigesteuerte Fotomaterial, das noch einmal ganz andere Augenblicke einfangen konnte, bedanken. Nur damit war es möglich, ein rundes Panorama der Projektwoche zu erstellen. Danke!

Im Namen des gesamten Doku-Teams: Die Redaktionsleitung