Mit einer spektakulären Aktion warten die Macher von „RE leuchtet“ der Arena GmbH bei der 14. Auflage des beliebten Lichterspektakels auf. So lautet der Slogan in diesem Jahr „RE leuchtet 2019 – Der Weltrekord“. Was sich dahinter verbirgt? Während des fast dreiwöchigen Events soll in der Stadtbibliothek ein neuer Weltrekord im Dauervorlesen für das Guinness-Buch der Rekorde aufgestellt werden.
Gestartet wird die Aktion am Dienstag, 15. Oktober, 17 Uhr. Läuft alles glatt, würde am letzten Tag von „RE leuchtet 2019“, also am 3. November, der neue Weltrekord erreicht. „Die aktuelle Bestmarke liegt bei 456 Stunden“, verriet Arena-Geschäftsführer und ehemaliger Petriner (Abiturientia 1990) Lars Tottmann. „Unser Ziel ist es, 457 Stunden zu erreichen.“ Prinzipiell könne jeder Teilnehmer seine Lieblingssage oder sein Lieblingsmärchen vorlesen. Das Guinness-Buch-Reglement gibt einen festen Rahmen vor. So darf jeder Teilnehmer zum Beispiel nur einmal lesen.
Anmelden kann man sich auf einer Online-Plattform
www.weltrekord-recklinghausen.de/
der Arena Recklinghausen GmbH.
Prinzipiell kann jeder Teilnehmer seine Lieblingssage oder sein Lieblingsmärchen vortragen. Nach 30 Minuten wird gewechselt. Jeder Vorleser darf nur einmal aktiv sein, das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Die Anmeldeseite im Internet ist seit Dienstagmittag freigeschaltet. Die Arena RE GmbH sucht außerdem auch Bürger*innen, die den Weltrekordversuch unterstützen. Das geht zum Beispiel, indem man sich für einen bestimmten Zeitraum als „Zeuge“ zur Verfügung stellt. Bei der Anmeldung im Internet kann man eine entsprechende Rubrik ankreuzen.
Auch langjähriger Partner der Aktion Recklinghausen leuchtet, in deren Rahmen auch die illuminierte Gymnasialkirche alljährlich einen Höhepunkt darstellt, und im Sinne der Leseförderung, die am Gymnasium Petrinum seit jeher einen besonderen Platz hat, ermuntere ich die gesamte Petriner Schulgemeinschaft sich im Rahmen des Lesemarathons und Weltrekordversuchs zu beteiligen. Auch die Petriner Schulleitung wird mit dabei sein, wenn es gilt, in der Stadtbibliothek den Weltrekord zu knacken.